Die Atlantische Akademie e.V. lädt zu einer Tagung ein, die sich mit den Grenzkulturen auf beiden Seiten des Atlantiks beschäftigt: “Während in Europa nach dem Zweiten Weltkrieg die Grenzen fielen, scheint man auf der anderen Seite des Atlantiks in die umgekehrte Richtung zu denken. Nach dem 11. September 2001 entwickelte die USA eine neue Grenzkultur, nicht nur um der Gefahr des Terrorismus zu begegnen, sondern auch um der illegalen Einwanderung ins Land der Träume Herr zu werden. Doch wer Amerika für seinen Grenzzaun zu Mexiko tadelt, vergisst, dass auch Europa neue Grenzen errichtet, die die unkontrollierte Armutswanderung aus anderen Teilen der Welt verhindern sollen.“
Das Programm zur Tagung sowie alle weiteren Informationen findest Du hier.