Am Abend des Dienstag, den 24. April 2018, fand in Berlin in den Räumen der American Chamber of Commerce (AmCham) Germany die Auftaktveranstaltung zur neuen Veranstaltungsreihe #youngtransatlanticminds statt.
Im Rahmen dieser Reihe sollen unterschiedliche Mitglieder der Initiative junger Transatlantiker regelmäßig über ihre eigene Arbeit, Erfahrungen sowie Kompetenzen sprechen. Somit soll die Vielfältigkeit und Diversität des Vereins und seiner Mitglieder in den Vordergrund rücken. Gerade in Berlin bietet sich interessierten jungen Menschen täglich die Gelegenheit, gute Diskussionsrunden und spannende Rednerinnen und Redner zu hören. Für junge Transatlantiker bieten wir mit der neuen Reihe eine zeitgemäße Plattform.
Entsprechend familiär und offen soll es hierbei zugehen und somit kam zum Auftakt mit Annabelle Weißer, die bei der AmCham Germany arbeitet und für die IjT die Regionalgruppe Berlin leitet, eine gute Gruppe zusammen, die sich umso intensiver austauschen konnte.
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Der Verein zeichnet sich nicht nur durch die Intensivierung transatlantischer Beziehungen aus, sondern auch durch das Zusammenbringen verschiedener Menschen und deren Interaktionen. So werden gerade bei der neuen Reihe #youngtransatlanticminds Austausch zwischen Mitgliedern und Vernetzung darüber hinaus im Vordergrund stehen. Insbesondere der persönliche unkomplizierte Zugang von jungen Abiturientinnen und Abiturienten bis hin zu jungen Berufstätigen bildet eine einmalige Möglichkeit, sich kennenzulernen und selbst aktiv beizutragen.
Als Auftakthost stellte Annabelle natürlich ihre eigene Arbeit bei der AmCham vor und dabei war vor allem herausstechend, wie vielseitig ihre Tätigkeit dort ist sowie welche unterschiedlichen Formate die AmCham nutzt, um Unternehmen zu verbinden. Zugleich gab es die Gelegenheit, Annabelle besser kennenzulernen, da sie neben ihrer Arbeit noch ein Masterstudium am John-F.-Kennedy-Institut der Freien Universität Berlin absolviert und sich somit aus mehreren Perspektiven mit der Politik, Wirtschaft und Kultur der USA beschäftigt. Sehr spannend gestaltete sich die darauffolgende Diskussion zu aktuellen handelspolitischen Themen wie möglichen Strafzöllen, TTIP und der anstehenden Reise der Bundeskanzlerin nach Washington.
Bei Speisen und Getränken konnte gemütlich über innenpolitische, europäische und deutsch-amerikanische Beziehungen gesprochen werden. Der intensive und gleichzeitig ungezwungene Austausch wurde von allen Teilnehmern als tolles Zeichen der Veranstaltung erlebt. Weiter geht’s in der Reihe #youngtransatlanticminds mit Wolfgang Gründinger am 24. Mai 2018.
Weitere Informationen unter https://mailchi.mp/bef40d121e54/young-transatlantic-minds-bvdw
Dieser Artikel wurde verfasst von Dimitrij Kwascha, Mitglied in Berlin/Brandenburg.